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Ich und wie ich zu mir fand

Heilberater Ines Ebert

Nach fast 30 Jahren Schulmedizin entdeckte ich den großartigen Weg zur Homöopathie...

Ich wollte immer helfen, dass bemerkte schon damals meine Kindergärtnerin. Als ich vor fast 40 Jahren mit dem Fachschulstudium zur examinierten Krankenschwester loslegte, ging ein Traum in Erfüllung.

In der DDR waren Kapital und Gewinnmaximierung im Gesundheitswesen noch keine oberste Priorität, der Mensch stand im Fokus und konnte außergewöhnlichen Service erwarten.

Meine Arbeit machte mir Spaß, ich konnte mich entfalten und mein Beruf war gleichzeitig meine Berufung. Nach der Wende änderte sich mehr und mehr meine Sichtweite, ich schaute über den Tellerrand hinaus und war ständig im Zwiespalt, meinem Anspruch gerecht zu werden. Kranke Menschen waren in der „Krankenhaus-Fabrik“ angekommen und der Fokus ging immer weiter weg von der Heilung.

Diese Art der Behandlung konnte ich nicht mehr mit meiner Einstellung in Einklang bringen. Ich orientierte mich nach nun mehr 20 Jahren klassischer Schulmedizin um und suchte nach Alternativen.

Ausschlaggebend zur Entdeckung der Homöopathie für mich war meine Schwägerin. Diese ist Tierärztin und praktizierte seit einer Weile mit „wundersamen Kügelchen“, welche meine Tiere (und mich), sowie auch andere Tiere heilten.

Das war es! Mit wenig Input großartige Heilergebnisse erzeugen. Konträr zur Allopathie, wo man ganz oft mit „Kanonen auf Spatzen schießt“. Ich hatte endlich eine neue und vertretbare Methode gefunden, Menschen ganzheitlich zu helfen.

Die Schulmedizin hat ihre Daseinsberechtigung und muss natürlich respektiert werden, schießt aber -wie schon gesagt- oft über ihr Ziel hinaus.

2015 beendete ich meinen Abschluss für klassische Homöopathie und hätte nie damit gerechnet, einen ständigen Zulauf von Patienten zu haben, aber meine Heilerfolge sprachen für sich.

Seit dieser Zeit widme ich mich dem Studium von guten Homöopathen und lerne mit wachsender Begeisterung von Tag zu Tag dazu.

Mein Fokus ist immer der ganzheitliche Heilungsansatz, denn ich bin davon überzeugt, dass wahrhafte Gesundheit aus mehreren Dimensionen betrachtet werden muss.

Die letzten 10 Jahre meines Lebens waren die schönsten überhaupt und mein Urvertrauen hat mich nie im Stich gelassen.

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